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Warum es so wichtig ist, dass wir lernen, um Hilfe zu bitten!

Geschrieben vom Novego Team
22. September 2022

Wie häufig hast Du Dich schon schlecht gefühlt und hast Dich danach gesehnt, Deine Sorgen mit jemandem zu teilen? Wie oft hättest Du bei Deinen Ängsten am liebsten jemanden um Dich herumgehabt? Und wie viele Male hast Du tatsächlich um Hilfe gebeten? Sich Hilfe und Unterstützung zu wünschen, ist eine Sache. Aktiv danach zu fragen, eine ganz andere. Viele Betroffene haben Angst davor, ihr Umfeld zu belasten. Andere wiederum sind der festen Überzeugung, mentale Belastungen müssen mit sich selbst ausgemacht werden. Wir hören immer wieder: „Anderen geht es doch viel schlechter als mir.“

Suche keine Ausreden, warum Du nicht um Hilfe bitten solltest, sondern öffne Dich anderen und teile Deine Sorgen. Du bist wichtig und hast ein Recht auf Hilfe. Es ist kein Zeichen von Stärke, wenn Du alles mit Dir selbst ausmachst. Es ist ein Zeichen von Stärke, wenn Du Dich öffnest.

Wenn es Dir schwerfällt, Dich Deinem nahen Umfeld zu öffnen, suche Dir professionelle Hilfe. Hierfür gibt es zahlreiche Anlaufstellen: Ob Beratungsstellen, telefonische Anbieter oder mindu, der schnelle & unkomplizierte Kontakt zu Psychotherapeut:innen.

Du hast ein Leben verdient, in dem Du glücklich bist. Überlege Dir, wie häufig Du schon beim Arzt oder bei einer Ärztin wegen somatischer Beschwerden warst. Deine mentale Gesundheit ist mindestens genauso wichtig und sollte die Hilfe bekommen, die Du verdienst!

Du hast nicht das Gefühl dir ginge es schlecht, fühlst dich aber dennoch unsicher? Hier haben wir ein paar Informationen und Tipps zum Vorbeugen von Depression.

 

Das Novego-Team wünscht Dir viel Mut & Kraft