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Der Zusammenhang zwischen Stress und Konzentrationsproblemen

Geschrieben vom Novego Team
11. Juli 2024

Wussten Sie, dass Stress zu Konzentrationsproblemen führen kann?

Stress kann dem Gehirn schaden, besonders dem Teil, der für Gedächtnis und Konzentration wichtig ist: dem Hippocampus. Chronischer Stress kann zu Vergesslichkeit und Zerstreutheit führen. Außerdem kann Stress das Altern beschleunigen und die Gehirnleistung schwächen.

Aber keine Sorge, Sie können etwas dagegen tun! Hier sind ein paar Tipps, die Ihr Gehirn fit halten können:

Lernen Sie Neues

Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Sportart, Sprache oder ein Musikinstrument handelt, denn Neues zu erlernen aktiviert immer neue Hirnzellen und lässt bestehende Verbindungen zwischen den Nervenzellen stärker werden.

Verändern Sie Ihre Muster

Nehmen Sie beispielsweise einen neuen Weg zur Arbeit oder benutzen Sie Ihre nicht dominante Hand zum Zähne putzen. Bereits kleine Abweichungen von unseren alltäglichen Routinen fordern das Gehirn zu mehr Anstrengung.

Kopfrechnen

Rechnen Sie beim Einkauf alles zusammen und erfahren Sie direkt an der Kasse, ob Sie richtig lagen. So können Sie Ihr Gehirn aktiv halten und die geistige Fitness fördern.

 

Neben den Übungen, die Ihnen dabei helfen können Ihre Konzentration zu fördern, ist es wichtig, Ihr Stresslevel zu reduzieren!

Versuchen Sie Ihren Tag realistisch zu planen, ohne sich zu überfordern. Oftmals neigen wir dazu, zu viele Dinge parallel erledigen zu wollen, auch wenn das gar nicht machbar ist. Versuchen Sie anzuerkennen, dass Ihre Ressourcen endlich sind und Sie dementsprechend mit Ihrer Energie haushalten müssen.

Sie möchten wissen, ob Ihr Stresslevel noch “normal” ist? Machen Sie unseren kostenlosen und anonymen Selbsttest zum Thema Stress.

Ihr Novego Team