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Komm mit!

Hey Du! Ja, genau Du! Deine Stimmung ist am Tiefpunkt? Die Welt scheint sich heute gegen Dich verschworen zu haben?

Dann wird es Zeit für einen Perspektivenwechsel. Zieh Dir Deine Stiefel an, packe Dich in warme Sachen und starte Deinen Spaziergang durch den Wald. Versuche dabei nicht an die Dinge zu denken, die Dir Sorgen bereiten, sondern an etwas, das Dich zum Lächeln bringt.

Schau Dich um: Auf Deinem Weg durch den Wald, wirst Du an Bäumen vorbeikommen, die braune, grüne, gelbe und rote Blätter haben. Noch vor ein paar Wochen sah es hier ganz anders aus. Das Leben befindet sich in einem stetigen Wandel und so wird sich auch Dein Befinden verändern. Während heute noch alles trist ausschaut, kann morgen schon wieder Farbe ins Spiel kommen. Du entscheidest: Ist das Glas halb leer oder doch halb voll?

Umgang mit depressiven Menschen

Es gibt jemanden in Deinem Umfeld, bei dem Du weißt, dass er oder sie eine schwere Zeit durchmacht? Du weißt jedoch nicht, wie Du an ihn oder sie herantreten und helfen kannst? Aus Unsicherheit im Umgang mit depressiven Menschen, zieht sich das soziale Umfeld häufig zurück. Dabei ist Hilfe von außen in Zeiten, in denen die Betroffenen selbst kaum Kraft verspüren, sich aufzuraffen, umso wichtiger. Du könntest ihn oder sie zum Beispiel unterstützen, indem Du motivierst, sich professionelle Hilfe zu suchen oder die betroffene Person dorthin begleitest. Zeige Verständnis und versuche, bei Zurückweisungen nicht gekränkt zu sein, auch wenn Dir das sicherlich nicht immer leichtfällt. Selbst ein kurzer Besuch oder eine liebe Nachricht, können den Betroffenen Halt geben. Überlege Dir dabei immer, was Dir in dieser Situation guttun würde und was Du Dir von deinem Umfeld wünschen würdest.

Kraft tanken

Geht Euch auch die Kraft aus? Wir fühlen uns ausgelaugt, müde und würden am liebsten alle Termine absagen. Die Herausforderungen des Alltages wirken wie eine Bedrohung auf uns, die kaum zu meistern scheinen. Unsere Akkus laufen leer. Damit das nicht passiert, ist es wichtig, in unseren täglichen To Do’s innezuhalten und Kraft zu tanken. Wie genau Du das gestaltest, hängt von Deiner Persönlichkeit ab. Vielleicht bei einer Runde Sport oder bist Du eher der ruhigere Typ und brauchst eine Meditation? Andere wiederum laden ihre Batterien auf dem Sofa, auf dem Balkon oder bei einem Ausflug in den Wald auf. Es gibt zahlreiche Wege, wie Du wieder Kraft tanken kannst. Wichtig dabei ist allein, dass Du auf Dich achtest und Dich und Deine Bedürfnisse für einen kurzen Augenblick in den Fokus rückst.

Du bist genug!

Mal ehrlich, wer vergleich sich nicht? Hier ein prüfender Blick in den Spiegel, dort ein kurzer Vergleich auf Social Media. Und immer die gleiche Frage: Bin ich genug? Passe ich in die Ideale unserer Zeit? So viel Schönheit, Perfektion, Glück und Gesundheit strahlt uns auf Instagram und Co. entgegen. Doch auch, wenn wir wissen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, können wir uns nicht immer davon frei machen. Alles. was wir im Internet sehen, ist und bleibt ein kleiner Ausschnitt aus der Realität. So hat jeder sein Päckchen zu tragen und nicht immer macht er dieses (online) sichtbar. Halte Dir Deine Stärken vor Augen und akzeptiere Deine Schwächen. Hier kommt Dein persönlicher Reminder, dass DU genug bist, genau so, wie DU bist.

Stimmt es eigentlich… dass Depressionen reine Kopfsache sind?

Ja, stimmt das denn eigentlich? Nein! Denn: Depressionen entstehen durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren. Eine Vielzahl von Untersuchungen zeigt, dass neben Persönlichkeitsfaktoren auch neurobiologische Veränderungen im Gehirn eine Rolle spielen. Man kann sich das in etwa so vorstellen: Bei einer Depression geraten Botenstoffe wie beispielsweise Dopamin, Serotonin und Noradrenalin aus dem Gleichgewicht. Diese sind für die Weitergabe und Verarbeitung von Informationen im Gehirn zuständig. So ist Dopamin für angenehme Gefühle zuständig, während Noradrenalin eine wachmachende Wirkung besitzt. Die Folge wenn beide Botenstoffe zu gering ausgeprägt sind: Wir fühlen uns niedergeschlagen, kraftlos, müde und traurig. Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Libidoverlust – das sind nur einige wenige Symptome, die sich nicht einfach durch „ein paar positive Gedanken“ in Luft auflösen. Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass Depression eine ernst zunehmende Krankheit ist, die professioneller Hilfe bedarf!

Dankbar sein – macht das Sinn?

Es fällt Dir schwer, besonders in herausfordernden Zeiten, etwa nach einer schwierigen Trennung oder dem Verlust Deines Arbeitsplatzes, positiv zu denken? Von einem Gefühl der Dankbarkeit ganz zu schweigen? Dann versuch‘ doch mal, Dankbarkeit nicht als ein Gefühl, sondern als eine (Lebens-)Haltung zu betrachten. Während sich Gefühle nur bedingt steuern lassen, können wir dem Leben gegenüber eine klare Haltung entwickeln. Dabei geht es nicht darum, alles Schwierige „schön zu reden“, sondern den Blick auf die positiven Dinge zu richten. Häufig ist uns gar nicht bewusst, für wie viel wir im Leben dankbar sein können.

Studien kamen sogar zu dem Ergebnis, dass Dankbarkeit unser persönliches Glückslevel bis zu 25 Prozent steigen lässt und sogar bei leichten bis mittelschweren Depressionen wie ein Antidepressivum wirken kann.

Also: Wofür bist Du diese Woche dankbar?

Komm mit ins Hier und Jetzt

Abends auf der Couch vor dem Fernseher oder beim Essen mit Freunden – unser Smartphone ist so gut wie überall dabei. Allzeit bereit, auf Nachrichten zu reagieren oder zu checken, was alle Anderen so treiben. Dabei vergessen wir gerne, uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren – immer in der Angst, wir könnten ja etwas verpassen.

Durchschnittlich vier Stunden am Tag verbringen wir laut Analysen an unseren Smartphones. Die Dauerberieselung und permanente Erreichbarkeit kann jedoch schnell zu Reizüberflutung und Stress führen.

Unser Tipp: Gönne Dir daher bewusst Smartphone-Auszeiten, indem Du es bspw. in einen anderen Raum legst oder auch mal Zuhause lässt. Schnell wirst Du merken, dass Du das Hier und Jetzt wieder bewusster wahrnimmst und mehr in Kontakt mit Deiner Außenwelt trittst!

Mehr Gelassenheit

An manchen Tagen scheint einfach alles schief zu gehen. Ganz so, als hätte es das Universum auf uns abgesehen. Häufig ärgern wir uns dann selbst über Kleinigkeiten, bis unsere Laune so tief im Keller ist, dass wir am liebsten den Tag für beendet erklären würden. Dabei kostet uns das Ärgern wichtige Energie, die wir gut gebrauchen können. Wie schön wäre es, wenn man jetzt einfach gelassen bleiben könnte? Kannst Du!

Mit ein paar Tricks, kannst Du versuchen, den nächsten Ärgernissen gelassener zu begegnen.

Als erstes atme tief ein und aus, denn wenn wir uns aufregen, geht unser Atem häufig flacher und hektischer. Wenn möglich, verlasse zumindest kurz den Ort, um etwas Abstand zu gewinnen. Anschließend frage Dich, ob es die Sache gerade wirklich wert ist. Denn egal was passiert ist, es ist bereits passiert und Du kannst nichts mehr daran ändern, egal wie viel Du Dich aufregst. Konzentriere Dich nun auf die positiven Dinge im Leben – probiere es mal aus!

Motiviert in die neue Woche

Montagmorgen und Du bist so gar nicht motiviert für die Woche? Hier kommen ein paar Tipps, wie Du das ändern kannst!

  1. Plane Deine Woche: Eine geregelte Wochenstruktur gibt uns Orientierung und hilft dabei, Stress zu reduzieren.
  2. Entwickele eine Morgenroutine, die Dich dabei unterstützt, leichter in den Tag zu starten. Sei es ein Morgenspaziergang, eine Runde Yoga oder der genüssliche Morgenkaffee. Ganz egal, was genau Du am liebsten magst, lege es Dir am besten auf den Montagmorgen. So freust Du Dich am Sonntag bereits auf den nächsten Tag!
  3. Stehen stressige Termine an? Dann plane Dir ausreichend Auszeiten und kleine Belohnungen ein, die Dich anspornen, auch die nicht so angenehmen Dinge hinter sich zu bringen. Hast du zum Beispiel am Nachmittag einen unliebsamen Zahnarzttermin, könntest Du Dich am Abend mit Deinem besten Freund/ Deiner besten Freundin verabreden. Schon gestaltet sich Deine Woche angenehmer!

Dein Novego-Team wünscht Dir einen motivierten Start in die neue Woche!

Mit Zeitmanagement mehr Gelassenheit

Wir alle kennen es: Am Ende des Tages scheint der Berg an Aufgaben nicht kleiner, sondern größer geworden zu sein. Das liegt daran, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer mehr verschwimmen und wir fast durchgängig erreichbar sind.

Schwierigkeiten, Aufgaben sinnvoll zu strukturieren, führen häufig dazu, dass die angenehmen Dinge im Leben schnell zu kurz kommen. Um dem entgegen zu wirken, versuche Deine ToDo’s zu priorisieren. Gibt es Deadlines oder stehen noch Rückmeldungen aus?

Große Aufgaben demotivieren uns, daher hilft es, diese in kleinere Teilaufgaben zu splitten. Führe Dir vor Augen, dass jeder kleine Schritt, Dich Deinem Ziel näher bringt.

Überlege Dir: Wann bist Du am leistungsfähigsten? Passe Deine Aufgaben Deinem individuellen Biorhythmus an und gönne Dir zwischendurch Pausen.

Denke immer dran: je schneller Du Aufgaben abarbeitest, desto mehr Zeit bleibt Dir für Entspannung!

Dein Novego Team